• Doppelstegplatten

    Doppelstegplatten


  • Doppelstegplatten

    Doppelstegplatten


Doppelstegplatten, Stegplatten und Wellplatten

Wir führen in unserem Sortiment verschiedene Arten von Kunststoffplatten, die dank Ihrer Art und Beschaffenheit in vielen Einsatzgebieten Verwendung finden.

Im Bereich der Dachabdeckungen mit Stegplatten und Doppelstegplatten gibt es viele unterschiedliche Lösungen für Hausbesitzer. Vordächer, Terrassenüberdachungen und Carports kann man,  in Kombination mit dem passenden Unterbau, mit Dacheindeckungen aus Kunststoff und Acrylglas überdachen. Die Dacheindeckungen werden dann im Vorfeld passgenau angefertigt und mit einem entsprechenden Alu Profil befestigt.

Jede Dacheindeckung hat eine robuste Oberfläche und ist extrem witterungsbeständig. Der Unterbau  der Dacheindeckung kann mit Stahl, Beton oder passgenauen Ziegelsteinen realisiert werden. Glasierte Tonziegel oder Mönch-und Nonnenziegel dienen dann als Verkleidung für den Unterbau bzw. der Mauerabdeckung. So schafft man gleichzeitig noch ein mediterranes Ambiente.

STEGDOPPELPLATTE aus extrudiertem Acrylglas

hochschlagzäh - 10 Jahre Garantie Baustoffklasse B 2 (normal entflammbar). Bitte beachten Sie die Verlegehinweise über den richtigen Umgang bei Lagerung - Bearbeitung - Verlegung.

Typ Farbe Abmessung in mm
2000
2500
3000
3500
980 4000
4500
5000
glasklar 6000
7000
LD = 83 % 2000
2500
3000
1200 3500
4000
Plattenstärke: 16 mm 5000
Stegabstand: 32 mm 6000
k-Wert = 2,8 7000
2000
2500
3000
980 3500
4000
opal weiß 5000
6000
LD = 77 % 7000
2500
3500
1200 5000
6000
7000

Acrylglas

PC, Fachwerkplatte aus extrudiertem Polykarbonat
extrem hohe Bruch- und Hagelfestigkeit - 10 Jahre Garantie

Bitte beachten Sie die Verlegehinweise über den richtigen Umgang bei Lagerung - Bearbeitung - Verlegung.

Polykarbonat

Lichtbauelemente

POLYKARBONAT-LICHTBAUELEMENTE
für sprossenlose Verglasungen im Dach- und Wandbereich
 
PC 2530-4
Dicke 30 mm - Baubreite 500 mm - k-Wert 1,90 W/m2

PC 2540-3
Dicke 40 mm - Baubreite 500 mm - k-Wert 1,65 W/m2
Auch in 400 mm Breite Typ PC 2440-3

Beispiele:
gebogene Lichtkuppeln

Verlegezubehör

Verlegezubehör

Wichtige Verlegehinweise für Stegdoppelplatten / Fachwerkplatten:

Die Unterkonstruktion

  • Die Unterkonstruktion kann aus Stahl, Aluminium oder Holzbalken (nur verzugsfreies Holz Leimbinder) bestehen. Sie muss so angelegt sein, dass Schnee- und Windlasten aufgenommen werden können.
  • Die Oberseite der Pfetten sollte ganz hell sein. Mit Alufolie kaschieren oder mit weißer Dispersionsfarbe streichen. Die Konstruktion sollte vor Verlegung der Platten ganz trocken sein. Dunkle oder schwarze Balken können bei intensiver Sonneneinstrahlung die Platten so erwärmen, dass Rissbildungen auftreten.
  • Stegplatten nie direkt auf Holz auflegen. Stegrichtung sollte immer der Wasserlauf sein.
  • Die Dachneigung sollte wenigstens 5° betragen, das wären 9 cm auf 1 m Plattenlänge, sonst besteht die Gefahr von starker Verschmutzung durch nicht ablaufendes Kondenswasser.
  • Stegdoppelplatten dehnen sich durch Wärme aus und schrumpfen bei Kälte. Dadurch können je nach Witterung Knackgeräusche auftreten.
  • Der Rasterabstand sollte unter Berücksichtigung der Dehnung 30 mm größer sein als die Stegplatte, also 980 + 30 mm = 1010 mm. Die Ausdehnung in der Länge beträgt ca. 5 mm/m, also bei einer Platte von 4,00 m ist die Längsdehnung 20 mm.

Die Verlegung:

  • Bei Verwendung des Komplettprofils das Alu-Unterteil auf die Unterkonstruktion legen (evtl. mit Heftnägeln in Position halten). Die Stegdoppelplatten so auf die Unterteile auflegen, dass links und rechts ein Dehnungsspiel von 4 mm vorhanden ist. An den Alu-Oberteilen mit Abständen von ca. 30 cm Bohrungen für die spätere Verschraubung anbringen. Sodann die Oberteile auf die Unterteile legen und mit V2-A-Schrauben die beiden Verlegeprofile auf der Unterkonstruktion befestigen.
  • Bei Verwendung des Schraubenprofils die 60 mm breite Gummiunterlage auf die Unterkonstruktion legen. Im Schraubkanal in der Mitte des Alu-Profils in Abständen von ca. 30 cm die Durchgangsbohrungen für die spätere Verschraubung vornehmen. Die Platten auf die Gummiunterlage legen und das Verlegeprofil auf die Unterkonstruktion schrauben (Dehnung beachten). Schrauben nicht zu fest anziehen!
  • Schutzfolien von den Platten entfernen.
  • Am Ende der Profile Winkel anbringen, um ein Abrutschen der Stegplatte zu vermeiden. Dabei die Längenausdehnung beachten.
  • Zur Vermeidung von Schmutz und Feuchtigkeit die Kammern der Platten mit einem Aluminium-Abschlussprofil schließen.

Zuschnitte:

  • Zuschnitte nur mit hochtouriger Kreissäge ausführen; auf hohe Drehzahl und gute vibrationsfreie Auflage achten. Die Kammern vor dem Einbau gut ausblasen. Bohren möglichst vermeiden.

Allgemeines:

  • Bei Verwendung von Dichtungsmaterialien, darauf achten, dass diese acrylglasverträglich sind.
  • Reinigung der Platten nur mit klarem Wasser, dem ein harmloses Haushaltsspülmittel beigefügt werden kann. Keine Scheuermittel verwenden, nie trocken abreiben!
  • Auf dem Dach niemals die Stegplatten direkt betreten. Immer eine Holzbohle auflegen.

Verlegung von Stegdoppelplatten mit dem DOLLE-Wandanschluss/Dachrinnensystem:

  • Nach Fertigstellung der Unterkonstruktion aus Holz oder Metall für ein Dach aus Stegdoppelplatten zunächst das Universal-Wandanschluss-Profil befestigen. Hierzu das Profil an der vorgesehenen Sollknickstelle entsprechend der gewünschten Dachneigung abknicken. Bei einer starken Dachneigung sollte das Profil mit Neoprenband oder Dichtband hinterlegt werden (s. Abb. 1). Anschließend die Kante mit Silikon abspritzen.
  • Den Rinnenanschluss am äußersten Punkt des U-Profils (s. Abb. 2) im Abstand von ca. 30 cm mit kleinen Löchern versehen. Diese dienen zum Abfluss von eventuellem Schwitzwasser in den Plattenkammern. Nun das Alu-Unterteildes Verlegeprofils auf die Längssparren legen (Anheften des Profils bis zur endgültigen Montage erleichtert die Arbeit). Dabei am Ende der Längssparren den Rinnenanschluss unterschieben.
  • Jetzt werden die Stegdoppelplatten auf das Unterteil gelegt. Hierbei die Platten in das U-Profil des Wandanschluss-Profils einschieben, wobei unbedingt darauf zu achten, dass genügend Platz für die Ausdehnung der Platten bleibt (ca. 5 mm pro m Plattenlänge). An der Traufenseite die Platten schließen unter Verwendung des Universal-Abschluss-Profils. Die Platten so verlegen, dass das Abschlussprofil gegen die Nase des Rinnenanschlusses stößt (s. Abb. 2).
  • Wenn die Platten so liegen, das Alu-Oberteil des Verlegeprofil mit Schrauben 6,5 x 6,5 mm durch das Unterteil auf der Unterkonstruktion festschrauben. Dabei am Sparrenende den Rinnenanschluss mitbefestigen. Sodann die Dachrinne in den Rinnenanschluss einhängen oder seitlich einschieben. Falls erforderlich, die Dachrinne in der richtigen Winkelstellung an der Rundung des Rinnenanschlusses mit einer kleinen Schraube arretieren. Den Alu-Winkel 60/40 am Oberteil anbringen.
  • Den Rinnenstutzen in den Falz unterhalb der Dachrinne einschieben. In die Dachrinne über dem Stutzen mehrere 10 - 12 mm große Löcher für den Ablauf (und als Sieb) einbohren. Die Rinnenendstücke mit den dazugehörigen Schrauben befestigen.

ZUBEHÖR für Multi-Funktions-Paneel

Typ

Soganker (ca. 2,5 Stck. je m2)

Flachsoganker
(ca. 2,5 Stck. je m2)

Endkappe
(2 Stck. je Paneel)

U-Abschlussprofil mit Tropfnase
(2 Stck. je Paneel)

Wandanschluss mit Dichtung

Dichtungsstreifen für Wandanschluss
(Schaumstoff, schwarz)

U-Abschlussprofil mit Steckdichtung (Seite)
Technische Information für Multi-Funktions-Paneel

Holz Wigbels - der Fachmarkt für Platten, Konstruktionsholz, Holzbau, Dachbau und Gipskarton für die Regionen die Region Gronau (Westfalen), Gronau-Epe, Enschede, Bad Bentheim, Nordhorn, Almelo, Hengelo, Coesfeld, Lingen (Ems), Borken, Dülmen, Ottenstein (bei Ahaus), Bad Bentheim, Ahaus, Stadtlohn, Südlohn, Haaksbergen, Münster, Ibbenbüren.

Profitieren Sie von unseren Produkte Platten, KVH, Holzbau, Dachbau und Gipskarton


  • Holzbau - Bauholz
  • Fassaden
  • Glattkantbretter
  • OSB-Platten
  • Holzplatten
  • Dachbau: Doppelstegplatten, Trapezdachplatten, Bitumschweißbahn und Schindeln
  • Isolierung Gipskarton

Noch Fragen? Hier finden Sie Wissenswertes rund um Holz.

Stöbern Sie in unseren Online-Katalogen und informieren Sie sich über die Produktvielfalt im Terrassen-/Garten-Sortiment

In unserer aktuellen Katalog-Auswahl finden Sie Qualitätsprodukte renommierter Terrassen- / Gartenlieferanten, exklusiv zusammengestellt für unser Terrassen- und Gartensortiment.

Osmo Holzbau - Fassadenholz, Holzfassade, Leimholz, Platten

Tipps vom Profi – Fassade selbst montieren

Für viele Heimwerker stellt eine nagelneue Holzfassade eine wahre Augenweide dar. Nahezu jedes alte Haus wird durch eine Holzfassade deutlich aufgewertet. Darüber hinaus müssen Sie nicht zwangsläufig einen professionellen Dienstleister mit der Montage Ihrer Hausverkleidung beauftragen. Mit der richtigen Vorgehensweise können Sie Ihre Fassade selbst renovieren. Für dieses Vorhaben benötigen Sie lediglich die notwendigen Materialien und den Rat eines erfahrenen Experten. Deshalb erhalten Sie nachfolgend eine übersichtliche Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen die wichtigen Schritte erklärt sowie auf einige Tücken beim Montieren der Hausfassade hinweist.

2019_GI-854393056_Fassaden_montieren_MS.jpg2018_GI-855082606_Fassade_streichen_Holzschutz_MS_01.jpg71921939_2015_Fassade_MS.jpg

Die Fassade Schritt für Schritt montieren

„Bevor Sie sich dem Projekt direkt zuwenden können, müssen Sie einige rechtliche Angelegenheiten klären. Ebenso wie für nahezu jede andere Tätigkeit gibt es in Deutschland rechtliche Vorschriften, die bei der Montage einer Hausfassade beachtet werden müssen. In der Regel sind insbesondere die gültigen Feuerschutzbestimmungen sowie die baurechtlichen Vorgaben entscheidend“, so Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH in Gronau.

 

„Zwischen der Wand und der Verkleidung müssen gewisse Abstände eingehalten werden, um die gültigen Bestimmungen einzuhalten und eine ausreichende Dämmung zu gewährleisten. Darüber hinaus sind Sie gesetzlich verpflichtet, die mechanischen Verbindungen nachzuweisen und eine hohe Standfestigkeit zu gewährleisten. Aus diesem Grund versorgen Sie alle seriösen Hersteller mit sämtlichen technischen Informationsschriften, die Sie für eine Zulassung der Renovierungsarbeiten benötigen. Nachdem die rechtlichen Aspekte geklärt wurden, können Sie mit dem Bau der Fassade beginnen,“ Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH aus Gronau weiter.

 

Schritt 1: Das richtige Material wählen

Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH in Gronau: „Ehe Sie Ihre Fassade renovieren, sollten Sie sich für ein geeignetes Material entscheiden. Grundsätzlich stehen Ihnen vielfältige Stoffe für die Verkleidung Ihres Hauses zur Verfügung. Am beliebtesten ist hierzulande eine hochwertige Holzfassade. Diese ist sowohl in einer horizontalen als auch in einer vertikalen Verschalung erhältlich. Wenn Sie sich für ein Fassadenholz entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass es eine Dicke von min. 25 mm aufweist. Zusätzlich sollte die Luftschicht zwischen der Wand und dem Profilholz mindestens 30 Millimeter betragen.“

„Für die meisten Zwecke eignen sich Latten mit einer Breite von 50 Millimetern. Diese werden jeweils im Abstand von 600 Millimetern angebracht. An diesen Angaben können Sie sich orientieren, wenn das Profilholz eine Dicke von über 24 Millimetern besitzt“, Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH aus Gronau.

 

Schritt 2: Bohren Sie die Schraublöcher vor

Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH in Gronau: „Heimwerker sind immer wieder über die akkurate Arbeit von Profis begeistert. Tatsächlich gibt es einen einfachen Trick, mit dem Sie das Fassadenholz ebenso gründlich montieren können. Bohren Sie für diesen Zweck sämtliche Schraublöcher bereits vor dem Anbringen der ersten Latten vor. Anschließend können Sie die Löcher als Schablone verwenden und die exakte Position an der Wand anzeichnen. Verwenden Sie einen Spezialbohrer, um eine konische Vertiefung im Holz zu erhalten. In dieser wird später der Kopf der Schraube sauber versenkt. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie außerdem die Bohrlöcher an der Außenseite der Latten zusätzlich ausreiben.“

 

Schritt 3: Setzen Sie die Dübel

„Anschließend müssen Sie die Holzlatten am Mauerwerk befestigen. Für diesen Zweck werden in der Regel Dübel eingesetzt. Als erfahrene Experten empfehlen wir einen Allzweck-Langdübel mit einer Länge von 50 bis 160 Millimetern. Die erforderliche Verankerungstiefe ist von der Dicke der Latten und der Art des Mauerwerkes abhängig. Somit sollten Sie bei einer Verkleidung mit einer Stärke von 30 Millimetern auf eine Mindesttiefe von 50 Millimetern achten. Dabei sollte der Dübel eine Länge von 80 Millimetern aufweisen. Setzen Sie sämtliche Dübel im Abstand von jeweils 25 Zentimetern zueinander und verwenden Sie Edelstahlschrauben, um die Latten im nächsten Schritt zu befestigen“, fügt Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH in Gronau hinzu.

 

Schritt 4: Bringen Sie die Verkleidung an

Fachmann Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH für die Region Borken: „Nachdem nun der zeitintensivste Teil der Arbeiten gemeistert ist, werden mit diesem Schritt die ersten Fortschritte sichtbar. Sofern sämtliche Vorarbeiten gewissenhaft durchgeführt wurden, nimmt das Anbringen der Holzbretter nur wenig Zeit in Anspruch. Schrauben Sie dazu die vorgebohrten Latten mit Edelstahlschrauben in die dafür vorgesehenen Dübel. Um die Verkleidung präzise anzubringen, benötigen Sie außerdem eine geeignete Wasserwaage. In der Regel sollte diese mindestens 80 Zentimeter lang sein, um die Neigung zuverlässig anzuzeigen. Vor diesem Schritt können Sie bei Bedarf ebenfalls eine Dämmung einbringen. Diese wird zwischen Hauswand und Holzfassade befestigt.“

 

Schritt 5: Gleichen Sie sämtliche Unebenheiten aus

Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH in Gronau weiter: „Zum Abschluss sollten Sie sämtliche Unebenheiten, die während der Montage entstanden sind, mit Sperrholzplättchen oder Unterlegscheiben ausgleichen. In der Praxis zeigt sich, dass grundsätzlich keine Verkleidung absolut gerade ist. Selbst Profis müssen ihr Ergebnis mit diesem letzten Schritt noch einmal abrunden. Sofern Sie diese Hinweise gewissenhaft beherzigen, können Sie Ihre Fassade selbst montieren. Im Holzfachhandel Ihres Vertrauens werden Ihnen dazu zahlreiche hochwertige Lösungen angeboten. Darüber hinaus werden Sie ebenfalls vor Ort umfassend beraten.“

Bau + Holzmarkt Wigbels GmbH aus Gronau berät Sie gern kompetent zur Planung und Umsetzung Ihres Projekts ist in der Region rund um Borken.